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Vom ungerechten Plan zum gerechten Markt?: Konsum, soziale Ungleichheit und der Systemwechsel von 1989/90
Vendor: Abebooks.com Price: 35.69 $Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Mehr Reichtum, mehr Armut: Soziale Ungleichheit in Europa vom 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
Vendor: Abebooks.com Price: 31.98 $211 S. Lediglich der Einband ist leicht berieben, sonst ein gutes und sauberes Exemplar, Verfasserwidmung im Vorsatz. - Inhalt Einleitung. Aufbau. Zugänge Was meint soziale Ungleichheit? 1. Soziale Ungleichheit vor 1914 der ungeregelte Industriekapitalismus Zusammenfassung 2. Soziale Ungleichheit in der Zeit der Kriege und der Weltwirtschaftskrise zwischen 1914 und 1945 - eine Phase des Rückgangs? Der Erste Weltkrieg Die 1920er Jahre Die Weltwirtschaftskrise Der Zweite Weltkrieg Zusammenfassung 3. Soziale Ungleichheit in den 1950er bis 1970er Jahren - eine Epoche der Abmilderung Verteilung der Vermögen und Einkommen Wohnen Gesundheit Bildung Aufstieg und Abstieg Soziale Distinktion in Konsum und Lebensstilen Wahrnehmung von sozialer Ungleichheit Die politische Debatte über soziale Ungleichheit Zusammenfassung 4. Soziale Ungleichheit seit den 1980er Jahren - eine Ära der Wiederzunahme Verteilung der Einkommen Armut Verteilung der Vermögen Wohnen Gesundheit Bildung Aufstieg und Abstieg Soziale Distinktion Wahrnehmung von sozialer Ungleichheit Die politische Debatte über soziale Ungleichheit Zusammenfassung Fazit Anmerkungen Verzeichnis der Tabellen und Grafiken Literatur. ISBN 9783593506791 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550
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Uberreichtum
Vendor: Abebooks.com Price: 23.08 $Der antike Philosoph Platon verstand unter »Überreichtum« exzessiven Reichtum, der nicht glücklich mache, weil er nicht tugendhaft sei. Das Thema dieses Buches ist also alt, doch es wird nach wie vor kontrovers diskutiert. Denn die weltweite Vermögenskonzentration ist enorm und soziale Ungleichheit ein beständiges Problem. Wie Vermögen verteilt wird, ist keine private Frage. Sie geht alle etwas an. Martin Schürz führt uns die Zahlen vor Augen, erklärt, was problematisch am Überreichtum ist. Gerade Gefühlszuschreibungen sind für die Akzeptanz der Privilegien der Überreichen bedeutsam: Neid und Hass werden vorwiegend den Armen als Laster zugeschrieben, Großzügigkeit und Mitleid den Überreichen als Tugenden. Wer eine gerechte Gesellschaft will, muss zuerst verstehen, wie Vermögenskonzentration wahrgenommen wird. Denn Überreichtum gefährdet die Demokratie und die politische Gleichheit. Ausgezeichnet mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das Politische Buch 2019.
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